Von drauß´vom Walde komm ich her …
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen …
Dieses Gedicht von Theodor Storm über Knecht Ruprecht ist uns spontan zu unserem Bild des Gläsernen Waldes eingefallen.
Auf rund 2.000 Quadratmetern befindet sich am Fuß der Burgruine Weißenstein bei Regen im Bayrischen Wald das einmalige Kunstwerk. Nach einer Idee von Charly Rödl und durch die Umsetzung von Glaskünstler Rudolf Schmid stehen hier 30 aus Flachglas konstruierte Bäume. Ihre Blätter rascheln nicht. Ihre Äste treiben nicht aus. Ihre Jahresringe sucht man vergebens. Weder Fichten noch Espen oder Kiefern haben Wurzeln.
Der etwas andere Wald hat uns zu unseren Adventsgrüssen inspiriert:
Advent – dieses Wort bedeutet ursprünglich die Ankunft. Ein guter Zeitpunkt also für jeden von uns, bei sich selbst anzukommen und ohne Hektik diese besinnliche Zeit im Jahr zu erleben. Sich zumindest kurz eine Auszeit vom täglichen Trubel zu gönnen. Vielleicht schaffen wir das!
Eine stimmungsvolle Adventszeit und FROHE WEIHNACHTEN wünschen
Alfons + Elisabeth